Fußbodenheizung

Fußbodenheizungen sind gekennzeichnet durch:

  • optimale Wärmephysiologie
  • hohen Qualitätsstandard
  • einfache und problemlose Verlegung

Die Schaffung eines thermisch behaglichen Umfeldes ist für die Entscheidung für ein Heizsystem sehr wichtig. Das Ziel einer Raumheizung muss es daher sein, dazu beizutragen, das natürliche Wärmegleichgewicht, bei dem eine thermische Behaglichkeit empfunden wird, einzuhalten.

Vergleiche verschiedener Heizsysteme mit den für sie charakteristischen Temperaturprofilen zeigen, dass das Temperaturprofil bei der Fußboden-Heizung der Idealkurve am nächsten kommt.

Ein weiterer Faktor für die Auswahl eines Heizsystems sind die Gesichtspunkte Gesundheit und Hygiene. Bei der Fußboden-Heizung mit einer überwiegend in Form von Strahlung abgegebenen Wärme, werden Staubaufwirbelungen, wie bei Systemen mit hohem Konvektionswärmeanteil auftreten, nahezu vollständig vermieden. Darüber hinaus führt die Beheizung der Bodenfläche durch Austrocknung zum Entzug der Lebensgrundlage von Bakterien und Staubmilben.

Fußbodenheizungen sorgen für ein physiologisch angenehmes und hygienisch unbedenkliches Raumklima.

In Verbindung mit Brennwertkessel und insbesondere mit Wärmepumpen oder thermischen Solaranlagen sind Fußbodenheizungen (und auch Wandheizungen) durch die Großflächen-Heizsysteme eine Grundvoraussetzung bzw. optimale Ergänzung, um wirksame Energieeinsparungen zu erreichen.